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ARCH+ Zeitschrift für Architektur und Städtebau. Am Ende: Architektur

50 Jahre ARCH+. Projekt und Utopie

Das Heft erschien in Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien aus Anlass der Pensionierung des Az W Gründungsdirektors Dietmar Steiner sowie des 50-jährigen Jubiläums der ARCH+. Es lässt anhand der von Karoline Mayer, Sonja Pisarik und Katharina Ritter kuratierten Ausstellung „Am Ende: Architektur“ und des 20. Wiener Architektur Kongresses nicht nur die Diskurse der letzten 50 Jahre Revue passieren, sondern zeigt auch am Beispiel aktueller Praktiken auf, welche Perspektiven die Architektur als gesellschaftliche Praxis haben kann.

22,00 

Beschreibung

Prägen Menschen Institutionen oder ist es umgekehrt die Institution, die den Menschen prägt?
Zwei Personen, die zwei wichtige Institutionen und damit den Architekturdiskurs der letzten Jahrzehnte je auf ihre Weise geprägt haben, bilden den inhaltlichen Hintergrund dieser Ausgabe: Dietmar Steiner, der von 1993 bis 2016 das Architekturzentrum Wien leitete, und Nikolaus Kuhnert, der seit 45 Jahren für die ARCH+ einsteht. Beide haben Architekturpolitik betrieben, doch nicht im Sinne personeller Netzwerke, sondern aus dem Verständnis heraus, dass Architektur ein politisches Medium ist.
Dieses Heft erschien in Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien aus Anlass der Pensionierung von Steiner sowie des 50-jährigen Jubiläums der ARCH+, die 1967 gegründet wurde. Es lässt anhand der von Karoline Mayer, Sonja Pisarik und Katharina Ritter kuratierten Ausstellung „Am Ende: Architektur“ und des 20. Wiener Architektur Kongresses nicht nur die Diskurse der letzten 50 Jahre Revue passieren, sondern zeigt auch am Beispiel aktueller Praktiken auf, welche Perspektiven die Architektur als gesellschaftliche Praxis haben kann.