Schüler*innenworkshop zur Ausstellung

Von Mon­stern und an­de­ren Schön­hei­ten

Außenaufnahme eines Wohnhauses

Von Monstern und anderen Schönheiten
© Architekturzentrum Wien

Am Beton scheiden sich die Geister. Er war der fortschrittlichste Baustoff der Nachkriegszeit und die Bauten des Brutalismus verfolgten neben der rohen Ästhetik mit entschiedenen Geometrien auch ein soziales Ziel: Beton ermöglicht leistbaren und komfortablen Raum für die Massen.

Brutalistische Bauten stehen für eine Haltung, die in einer zum Teil radikalen und kompromisslosen Weise auf eine Veränderung unserer Gesellschaft abzielt. Wie ist ihr Image heute und was verbinden wir jetzt mit dem Material? Werden diese grauen Monster / Riesen unsere Freunde werden? Nach dem Besuch der Ausstellung experimentieren wir selber mit Beton, allerdings im Kleinen: Betonlampen, Vasen und andere rohe Objekte.

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