
Café Restaurant im Architekturzentrum Wien
© Foto: Karin Lux
Ihre Location für besondere Veranstaltungen, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern sowie Pop-Up Events!
Planen Sie Ihre nächste Veranstaltung an einem Ort, der durch preisgekrönte Architektur und einzigartige Atmosphäre besticht? Das Café Restaurant im Architekturzentrum Wien, gestaltet von den renommierten Architekt*innen Anne Lacaton und Jean Philippe Vassal, bietet Ihnen genau diesen außergewöhnlichen Rahmen.
Der Raum, geprägt vom Bauen als intelligenter Umgang mit minimalem Materialaufwand und einem inspirierenden Deckenmuster der türkischen Künstlerin Asiye Kolbai-Kafalier, ist ideal für Ihre Veranstaltung mit Stil.
Einzigartiges Ambiente: Genießen Sie die außergewöhnliche Architektur von Lacaton & Vassal, die für ihre Arbeit mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnet wurden.
Einladendes Design: Die Kombination aus minimalistischer Architektur und Keramikkunst schafft eine exklusive Atmosphäre, ideal für besondere Veranstaltungen und Feste.
Flexibilität: Da wir derzeit keinen festen Pächter haben, können Sie Ihren eigenen Caterer mitbringen und die kulinarische Gestaltung ganz nach Ihren Wünschen organisieren.
Ob lauschige Geburtstagsfeier, stilvolle Weihnachtsfeier oder kreatives Pop-Up Event – das Café Restaurant im Az W bietet Ihnen die perfekte Bühne, um Ihre Veranstaltung unvergesslich zu machen.
Reservieren Sie noch heute und sichern Sie sich Ihren Wunschtermin!
Mehr Infos & Kontakt: Daniela Zistler, zistler@azw.at, 01-522 31 15 34
Die Architektur
Für den Entwurf und die Ausführung des Café Restaurants im Az W zeichnen 2001 die französischen Architekt*innen Anne Lacaton und Jean Philippe Vassal verantwortlich. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stand bereits hier das Bauen als intelligenter Umgang mit minimalem Materialaufwand. Zwanzig Jahre später wurden Lacaton & Vassal mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnet.
„Als Reaktion auf die großen Baukörper hatten wir die Idee, etwas sehr Leichtes zu machen, etwas sehr Erfrischendes. Wir hatten auch die Idee des türkischen Cafés, wo man sehr bequem sitzt, und sehr lang dort sitzen und reden kann. Hier hatten wir ein Ziegelgewölbe, und die Projektidee ist einfach, in diesen Raum einen „Himmel“ zu hängen. Dieser Himmel wird in Keramik ausgeführt, in orientalischer Keramik.“ (Anne Lacaton)
Das Muster wurde in Zusammenarbeit mit den Architekten von der in Wien lebenden türkischen Künstlerin Asiye Kolbai-Kafalier speziell für diesen Raum entworfen und in Istanbul manuell gefertigt. Eine rohe, unverputzte Betonziegelwand trennt den Küchenbereich vom Gastraum ab. Durch ihre Positionierung ist die Wand jedoch von außen nicht sichtbar, das Gewölbe scheint sich ungebrochen über den Raum zu spannen. Der Gastraum wirkt durch die großen Fensterflächen wie ein lichtdurchfluteter Saal mit direktem Bezug zu den Außenräumen des Geländes. Die Möblierung ist ganz im Sinne der zeitlosen Selbstverständlichkeit bewusst einfach gehalten – mit Tischen und Stühlen aus Serienproduktion.